Gestern bekamen wir mit einem Brief von Cornelia Funke an die Buchhändler ein Leseexemplar von „Tintenblut“.
So sieht der Brief aus, in dem sie erzählt, um was es in der Fortsetzung von „Tintenherz“ geht:
Und so sieht das Leseexemplar aus:
Und das steht auf der ersten Seite:
Und das bedeutet: Unsere Lippen sind versiegelt, kein Wort zum Inhalt!
Das ist doch gemein, oder?
(Mehr über Cornelia Funke, Tintenblut und die Lesung im September hier… und hier…)