»Weiß wird zu Eis…«, murmelt Max. »Schnee, lass dich nicht lange bitten, komm herbeigeritten«, reimt Anna. Anna und Max wünschen sich, dass es an Weihnachten schneit. So sehr, dass sie die Sache kurzerhand selbst in die Hand nehmen…
So wie früher die Indianer ihren Regengott mit Geschenken und Tänzen überredet haben, es doch endlich regnen zu lassen, versuchen Anna und Max ihr Glück mit dem Schneegott. Zunächst sieht es nicht so aus, als ob die beiden erfolgreich wären. Doch dann schneit es tatsächlich. Und es schneit und schneit und schneit… Es schneit so sehr, dass einige der Dorfbewohner ihre Häuser verlassen müssen und in der Pension von Annas Mutter Zuflucht suchen.
Und so bekommen Anna und Max nicht nur weiße Weihnachten, sondern feiern auch den ungewöhnlichsten und gemütlichsten Heiligabend, den sie je erlebt haben.
Nina … erzählt sehr kurzweilig und vergnüglich von einem weihnachtlichen Schneewunder der ganz besonderen Art. Die frischen und witzigen Illustrationen stammen unverkennbar von Regina Kehn.
Frage 11:
Die heutige Frage ist ganz leicht… Wie heißt die Autorin mit Nachnamen? Der erste Buchstabe des Nachnamens gehört an die elfte Stelle deines Lösungswortes.
Nina… / Regina Kehn (Ill.)
Anna, Max und das Schneewunder
Tulipan Verlag
ab 7/8
€ 7,95
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