»Den Weihnachtsmann gibt’s ja überhaupt nicht!«, brüllt er so laut er kann. »Der ist ja nur Babykram!«… Kilian ist schrecklich sauer! Pia von den Vorschulkindern hat ihm nämlich erzählt, dass es den Weihnachtsmann gar nicht gibt.
Statt nach Hause zu gehen, wo ein Adventskalender und der Klorollen-Weihnachtsmann auf ihn warten, stiefelt er zwei Stockwerke höher, zur weihnachtsfreien Zone, zur Weh-Geh. Aber was muss er dort mitansehen? Gerd, Stine und Tobi (die Weh-Gehler) backen… Weihnachtsplätzchen! Jetzt ist Kilian so richtig stinkig und schreit seinen ganzen Ärger heraus. Die Weh-Gehler sind aber intelligente Leute und können Kilians Zweifel aus dem Weg räumen. Allen Kindern auf der Welt zur rechten Zeit das richtige Geschenk zu bringen, ist dank ausgeklügelter Logistik überhaupt kein Problem für den Weihnachtmann. Kilian darf ihm sogar eine E-Mail schicken. Als der Weihnachtsmann ihm prompt antwortet, freut sich Kilian so richtig aufs Plätzchen backen mit seinen klugen, großen Freunden…
Herrlich freche und witzige Geschichte von Nikola Huppertz und mit genau diesem Strich von Ina Hattenhauer illustriert. Das perfekte Bilderbuch für alle kleinen Zweifler, die nach der Lektüre keine mehr sein werden.
Frage 16:
Die Bewohner der Weh-Geh sind manchmal etwas lauter, so dass Herr Ludwig von unten-drunter schon mal mit dem Besen an die Decke klopfen muss. Wie heißt denn der Hund von Herrn Ludwig? Der vierte Buchstabe passt an die 16. Stelle des Lösungswortes.
Eine kleine Hilfestellung findest du hier:
Nikola Huppertz / Ina Hattenhauer
Kilian und der unglaubliche-sagenhafte Es-gibt-den-Weihnachtsmann-Beweis
Arena Verlag
€ 12,99
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