Es ist schon Ewigkeiten her, aber da Blogger nicht so wollte und wir auch viel mit unserer Katze zu tun hatten, kommen die Bilder aus Frankfurt erst jetzt.
Es war wieder früh, viel zu früh. Kurz vor sechs ging’s in Essen los. Wir waren alle noch ein wenig müde und sicherlich nicht so aufgeregt, wie im letzten Jahr ;-)
Kurz vor Frankfurt legten wir eine kleine Kaffeepause ein. Und wie ihr seht, fit waren wir noch nicht wirklich…
Jörg wollte sich nur im Anschnitt.
Thomas wollte gar nicht.
Und ich sowieso nicht.
Mechthild war leider verwackelt. Aber nicht von mir.
Der Messeturm.
Weil es anfangs noch nicht so voll war, standen überall Statisten rum.
Dieser Mann hatte anscheinend einen anstrengenden Abend hinter sich. Das Bild entstand kurz vor zehn. Morgens…
Irgendwann füllte es sich und die Statisten durften Pause machen.
Mittags fand die Versteigerung statt. Wer hier richtig hinschaut, entdeckt Mechthild.
Roger Willemsen ist nicht nur tierisch groß…
… er führte auch durch die Versteigerung. Und das ziemlich gut.
Paul Maar war da.
Und hier begrüsst Thomas gerade Peter Schössow. Wenn ich gewußt hätte, dass er (also Schössow) ein paar Stunden später den Jugendliteraturpreis für sein Bilderbuch »Gehört das so?« bekommt, hätte ich mich auch um ein scharfes Foto bemüht. Trotzdem nett…
Irgendwie haben wir wenige Prominente gesehen…
Kai Meyer mit Andreas Fröhlich.
Thomas mit Quint Buchholz.
Thomas mit Zoran Drvenkar.
Zoran Drvenkar ohne Thomas.
Der mit der Mähne ist der Papa der Wilden Fußballkerle: Joachim Masannek. Die anderen kenne ich nicht.
Mechthild und ich am Berlin-/Bloomsbury-Stand…<
br />
… als wir Uli Hörnemann besucht haben.
Und noch einmal, nur aus einer anderen Perspektive :-)
Kurz vor Schluß verabschiedeten wir uns noch am Piper-Stand von der großartigen Frau Barte, die uns in diesem Jahr leider, leider, leider zum letzten Mal besucht hat.
Ja, auf den Tischen steht Sekt… Aber es kommt noch schlimmer…
Und ein launiges Abschiedsfoto…
Lieben Gruß an Herrn Urban, den wir nur ganz kurz trafen und der seinen Namen hier sicherlich vermissen wird und natürlich auch an Frau Blümlein.
Wunderschöne, passende Zusammenfassung. Fehlt nur noch der Hinweis auf den Kollegen, der Frankfurt – Essen in 1.54 h geschafft hat. Ob das an dem Wein gelegen hat, den er nicht trinken durfte???