Seid ihr auch schon…

… so aufgeregt wie wir?

Noch vier Stunden, dann lesen Cornelia Funke und Rainer Strecker in der Lichtburg vor 1.240 Fans.
Die Sonne scheint, wir sind bester Laune, freuen uns auf einen netten Nachmittag mit euch und sind schon total gespannt auf die beiden.
Morgen berichten wir dann, wie’s war…

Die WAZ berichtet…

»Tintenblut« strömt aus den Buchhandlungen

Cornelia Funke liest am Montag in der Lichtburg.

Das hat es seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben: Eine deutsche Kinderbuchautorin liest in einer ausverkauften Lichtburg. Möglich macht das Cornelia Funke mit ihrem neuen Roman »Tintenblut«.
Nein, der Rummel um die in Dorsten geborene Autorin, die jetzt mit Mann und zwei Kindern bei Hamburg lebt, hat noch keine Potter-Dimensionen erreicht. Aber die Bücher von Cornelia Funke haben schon eine Drei-Millionen-Gesamtauflage überschritten.
Und »Tintenblut«, die Fortsetzung ihres Welterfolgs »Tintenherz«, ist derzeit der Top-Titel in den Essener Buchhandlungen. Und das sogar schon vor dem offiziellen Verkaufsstart am Donnerstag.
So viele Händler hätten sich nicht daran gehalten, seufzt Judith Kaiser von der Verlagsgruppe Oetinger, »da haben wir irgendwann intern kapituliert.« Ergebnis: Die Startauflage von 250 000 Exemplaren ist im Hamburger Verlagshaus schon geistig abgehakt, weitere Auflagen werden gordert. Judith Kaiser: »Wir sind rundum zufrieden mit dem Start.«

Rundum zufrieden ist auch das Team der Werdener Buchhandlung Schmitz Junior, die die Lesung von Cornelia Funke in der Lichtburg veranstaltet. Einen Tag früher als geplant war das Buch in Werden zu haben und verkauft sich seither »wie Briefmarken auf der Post«, sagt Firmenchef Schmitz.

Ebenso gut lief der Vorverkauf für die Lichtburg-Lesung. Ergebnis: Seit einer Woche muss Schmitz immer wieder versichern, die Veranstaltung sei leider völlig und restlos und unwiderruflich ausverkauft.
Immerhin: Ein kleines Häuflein zurückgegebener oder nicht abgeholter Restkarten wird Schmitz am Montag vor der Lesung um 15.30 Uhr noch in den Verkauf geben können. Geplant ist eine einstündige Lesung mit anschließender Signierstunde. ks
16.09.2005

(Gefunden in der WAZ)

Fein, fein…

Allerdings ist die Veranstaltung nicht erst seit einer Woche ausverkauft, sondern seit einem MONAT (seit dem 17. August) ;-)

Cornelia Funke liest…

… am kommenden Montag in der ausverkauften und wunderschönen Essener Lichtburg.

Einlass: 14.45 Uhr
Beginn: 15.30 Uhr

Cornelia Funke wird gemeinsam mit Rainer Strecker etwa eine Stunde lang aus ihrem neuen Buch »Tintenblut« lesen.
Danach hat jeder die Möglichkeit sich ein Buch von ihr signieren zu lassen.

In der Lichtburg haben wir natürlich auch einen Buchstand, wo ihr nicht nur ihr neuestes Werk kaufen könnt.

Und auf Montag freuen wir uns mindestens so wie die 1200 Funke-Fans, die kommen werden…

Noch Fragen unbeantwortet? Dann schickt uns eine Mail!

Potter-Party-Prima, Teil 7

Heute sind neue Potter-Verschenkartikel gekommen:

»Bitte nicht stören«-Türschilder (von vorne und hinten oder hinten und vorne, wie ihr wollt)

Ein ziemliches vertracktes Kreuzworträtsel / Mini-Poster (gewinnen könnt ihr 25 Harry Potter-Deckenhänger und 25 Buchpakete):

Und Plastiktüten… (die haben wir jetzt aber nicht fotografiert)

Und wer noch kein Goldenes Ticket für unsere Potter-Party am 30. September hat, sollte sich schleunigst kostenlos eins bei uns abholen, sonst könnt ihr dem Hogwarts Express nur noch hinterherwinken…

Der 125. Fall

Gerade haben wir den 125. Fall von Justus, Peter und Bob ausgepackt…
In drei spannenden Bänden sind sie dem Geheimnis von Feuermond auf der Spur.
Dabei treffen sie auf ihren alten Widersacher, den Meisterdieb Victor Hugenay. Doch schnell zeigt sich, dass es noch weitere Gegner gibt, die hinter dem Gemälde namens Feuermond her sind. Werden die drei Das Rätsel der Meister (Teil 1) lösen können? Oder verirren sie sich auf dem Pfad der Täuschung (Teil 2)? Die Nacht der Schatten (Teil 3) wird es zeigen…

Die drei ??? Feuermond
(3 Bände im Schuber)
€ 14,90

Noch mehr Schmökerspaß mit den drei ??? :

Flammen des Bösen
(enthält die Bände: »Spuk im Hotel«, »… und das brennende Schwert« und »Stimmen aus dem Nichts«)
€ 9,95

Toteninsel
(der 100. Fall, 3 Bände in einem)
€ 9,95

Bestellen könnt ihr die Bücher hier…

…und schon aufgebaut!

Endlich dürfen wir auspacken…
Falls ihr nicht mehr bis morgen früh warten wollt (wir öffnen morgen schon um 7.00 Uhr!), und euch bei diesem Regenwetter lieber in die Tintenwelt einlesen möchtet, haben wir natürlich viiieeele Exemplare von Tintenblut hier stehen.

Auf den Tischen…

Im Regal…

Und noch mehr…

Cornelia Funke
Tintenblut
Dressler // 22,90 €

Und falls ihr lieber Tintenblut hören möchtet, gibt es das komplette Hörbuch, natürlich gelesen von Rainer Strecker, mit 18 Audio-CDs für 74,95 €.
Oder Folge 1-3 von Tintenblut mit jeweils 6 Audio-Cds für je 25,95 €.

Erstverkaufstag von »Tintenblut« aufgehoben!!!

Wie wir gerade erfahren haben, hat der Dressler-Verlag den eigentlich verbindlichen Erstverkaufstag von Cornelia Funkes neuem und mit Spannung erwarteten Roman »Tintenblut« aufgehoben.

Grund dafür: anscheinend haben einige Buchhandlungen das Buch bereits verkauft und gar nicht erst bis zum 15. September gewartet. Also, dann sollt auch ihr nicht bis Donnerstag warten…

Für alle, die diese Nachricht nicht erreicht, öffnen wir am Donnerstag natürlich trotzdem um 7.00 Uhr.

Was wir lesen



England um 1930. James Bond kommt nach dem Tod seiner Eltern als neuer Schüler auf die Eliteschule Eton – und findet dort nicht nur Freunde. George Hellebore, der Sohn des wohlhabenden Lords Randolph Hellebore – ein Mäzen der Forschung wie auch der Schule in Eton -, wird schnell sein erbitterter Gegner. Als James seine ersten Ferien bei Onkel und Tante in Schottland verbringt, stößt er wiederum auf die Hellebores.
Lord Randolph, der sein Geld mit Waffenhandel verdient hat, unterhält hier am einsamen See Silverfin ein Schloss. Schnell findet James heraus, dass die dunklen Gewässer rund um Hellebores Landsitz ein schreckliches Geheimnis bergen. Hellebore, besessen von Machtgier, ist entschlossen, es zu benutzen – ganz gleich, um welchen Preis. Sein Experiment heißt »SilverFin« – und es ist gefährlich. Nur ein Junge steht Hellebore im Weg. Sein Name ist Bond. James Bond.

Super spannend und flott zu lesen ist das Abenteuer des jungen James Bond! Und manchmal auch so richtig fies…
Der junge Bond ist dem alten schon recht ähnlich: er mag hübsche Mädchen, schnelle Autos und seinen machthungrigen Gegner bringt er mit viel Mut und Geschicklichkeit zur Strecke.
Und er wissen will, wie es mit James Bond in jungen Jahren weitergeht, kann sich freuen, denn weitere vier Bände sind geplant.

Dank an Nicole Hartmann und Jenny Kolbe vom Arena Verlag, die uns eine erste Leseprobe zur Verfügung gestellt haben:

Alles an dem riesigen Mann drückte aus, dass hier jemand Reiches und Kraftvolles kam, jemand, der es sich zutraute, die Welt zu beherrschen. Ein wahrer römischer Imperator.

James versuchte sich in den Schatten zu verbergen, aber er wurde entdeckt.
»Und wie ist Ihr Name, junger Mann?«
»Bond, Sir. James Bond.«
»James Bond?«, dröhnte der amerikanische Riese. »Ich kannte mal einen Andrew Bond. Ein Verwandter?«
»Ja, Sir, mein Vater, Sir.«
»Ein guter Mann. Sicher, wir waren Konkurrenten, aber ich mochte ihn. Ich frage mich, ob Sie ihm ähnlich sind?«, sagte Hellebore und beugte sich nahe zu James. »Können Sie laufen? Können Sie schwimmen? Können Sie mit Alligatoren kämpfen?«

Lord Hellebore lachte James ins Gesicht und sein warmer Atem, der sauer und schwefelig roch, fuhr ihm entgegen. James dachte unwillkürlich an einen Tag, als er im Londoner Zoo gewesen war und zu nah am Käfig eines Löwen gestanden hatte. Aber es war nicht nur Lord Hellebores Atem – sein ganzer Körper strahlte einen unangenehmen, tierischen Geruch aus wie ein tödliches Gas. Seine Pupillen waren sehr groß und sehr schwarz, wie zwei tiefe, schwarze Löcher, umgeben von dünnen blass-blauen Ringen.

Es entstand ein langes, unruhiges Schweigen, als Lord Hellebore in James Augen starrte.
»Boxen Sie, Mister Bond?«, fragte Hellebore endlich und zeigte ein Lächeln, das zwei Reihen mustergültiger, strahlend weißer Zähne enthüllte.

»Ein bisschen«, sagte James.
»Dann mal zu! Zeigen Sie mir, was Sie wert sind.« Hellebore hob seine Fäuste in Verteidigungsstellung und James wusste weniger denn je, was von ihm erwartet wurde.

»Los, holen Sie aus.« Hellebore klang wie ein Cowboy oder ein Gangster aus einem amerikanischen Film.
James stieß seine Faust halbherzig nach vorne, aber Hellebore fing das spielend mit der Fläche seiner großen Hand ab.
»Ist das alles?«, bellte er und wandte sich dann an Dr. Alington. »Man sagt, in Ihrer Schule wimmelt es nur so von Schwächlingen und Milchbubis. Man sagt, Sie nehmen den Sport nicht ernst genug. Nun, ich werde das ändern. Los jetzt, Bond, tun Sie Ihr Bestes!«

James holte noch einmal aus und legte diesmal sein ganzes Gewicht hinter den Schlag – und traf Hellebore am Kinn.
Es konnte ihn nicht verletzt haben, auch wenn James‘ Arm von blitzartigem Schmerz durchzuckt wurde, als ob er direkt gegen eine Steinmauer geschlagen hätte. Aber einen winzigen Augenblick lang starrte Hellebore James mit wilder, unverhohlener Wut an. Dann ging der Moment vorbei und er verzog seinen Mund zu einem Lächeln.

»Hey, Sie haben mich erwischt!« Hellebore fuhr sich über seinen Kiefer.
»Nicht übel. Ich muss Sie im Auge behalten, Mister Bond. Sie könnten Ärger machen.«

Charlie Higson
James Bond – Stille Wasser sind tödlich
Arena Verlag // € 9,90
ab 14

Hier geht’s zur Übersicht der bisher gelesenen Bücher…
Und bestellen könnt ihr das Buch hier…

Dreimal werden wir noch wach…

heissa, dann ist »Tintenblut«-Tach :-)

Gut, das Dichten überlassen wir lieber denen, die’s wirklich können ;-)

ABER:
Hinweisen möchten wir natürlich darauf, dass wir an diesem Donnerstag, dem Erstverkaufstag von Cornelia Funkes langersehnter Fortsetzung von »Tintenherz«, bereits um 7.00 Uhr öffnen.
Wer mag, kann sich dann schon beim Frühstück oder vor der Schule in die Tintenwelt versetzen lassen.

UND:
Die Lesung mit Cornelia Funke und Rainer Strecker am kommenden Montag ist wirklich absolut und ganz und gar ausverkauft.