Tipp von Maike: Ellen Alpsten, Sommernachtszauber

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Als Caroline die Rolle der Julia bekommt, kann sie es kaum glauben. Ihre Mutter ist von Alkohol abhängig, nachdem ihr Vater sich umgebracht hat und so muss sie sich alleine um ihren kleinen Bruder kümmern. Es scheint wie eine Erlösung, dass sie endlich eine Rolle bekommen hat. Sie bleibt eines Abends nach den Proben noch im Theater. Dort lernt sie Johannes kennen. Seitdem treffen sie sich jede Nacht heimlich, um zu proben. Er holt das Beste aus ihr heraus und beide verlieben sich ineinander. Caroline wagt nicht, jemandem von Johannes zu erzählen, denn er dürfte eigentlich nicht existieren. Weiterlesen

Tipp von Maike: Yelena Black, Dance of Shadows

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Als Vanessa an die New Yorker Ballettakademie kommt, hat sie eigentlich nur einen Entschluss: Sie will ihre Schwester, die vor drei Jahren spurlos verschwand, finden. Wie soll sie sich da auf eine Karriere als Primaballerina konzentrieren? Zuerst verschwindet ihre Freundin Elly und zu allem Übel wird sie dann auch noch als Solotänzerin im Ballett »Feuervogel« ausgewählt.

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Ab 8. November erhältlich: Der Kilifü 2013/14!

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Bücher sind weit mehr als purer Zeitvertreib – sie sind treue Wegbegleiter, beste Freunde, Abenteuer und Spannung pur, eine tröstliche Umarmung, Ideengeber für sofort und Inspiration für später… Und im Kilifü, dem Almanach der Kinderliteratur, sind sie alle versammelt: Über 300 neue Bücher, die einfach Spaß machen oder nachdenklich stimmen und die auch gerne mal frech und überraschend sein dürfen. Bücher, die die Leser mitnehmen in fremde Welten und Zeiten und in denen sie ungewöhnlichen Helden begegnen. Ab dem 8. November ist der nigelnagelneue Führer durch die aktuelle Kinder- und Jugendliteratur bei uns erhältlich und wer ganz neugierig ist, kann hier schon einen kleinen Blick hinein riskieren:
Kilifü 2013/14-Leseprobe.

02. November 2013: Oliver Scherz liest aus »Ben«

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Für Ben birgt jeder Tag ein neues Abenteuer! Wenn er sich zum Beispiel in das Baumhaus seines älteren Bruders einschleicht. Oder einen Tag später im Garten der Nachbarn heimlich angelt. Und dann gibt es diese Tage, an denen er »Ben sein« doof findet und viel lieber als mutiger Indianer durch die Gegend streift. Auch, wenn ihn dieser Mut beim Medizinmann verlässt…

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