»Mein Name ist Anna. Ich habe drei Mal versucht, meinen vollen Namen und mein Geburtsjahr hinzuschreiben, aber es geht nicht.« Venedig, 1499 und Anna mittendrin. Allerdings nicht ganz freiwillig. Alles begann damit, dass sie mit ihren Eltern die Ferien in Venedig verbrachte, im Jahre 2009…
»Mir ist sowieso egal, ob ich verrückt bin«, sagte sie. »Weil ich nämlich glücklich bin. Und ich bin lieber glücklich und verrückt als nicht verrückt und traurig.« »Warum versuchst du nicht einfach, glücklich und normal zu sein?« »Das ist zu viel verlangt, Bob.« Bob und seine Schwester Ratte sind Waisen und ganz alleine auf dem Weg von Kanada nach New York…
Kochen und Essen verbindet – und das weltweit. Unter diesem Motto steht das Kinderkoch- und Erlebnisbuch, dass eine Gruppe von sieben Kreativen mit großem Engagement und ohne Honorar realisiert hat. Entstanden ist ein praktisches und gleichzeitig auch kindgerechtes Buch mit vielen leckeren Rezepten, Geschichten und mit Wissenswertem aus acht Ländern. Weiterlesen
Eine Kundin bestellte dieses schöne Bilderbuch und da Kinder manchmal die Frage stellen: »Wie sieht Gott aus?« wurde ich neugierig und habe mir das Bilderbuch angeschaut…
Vielleicht denken jetzt alle, ich könnte doch einfach in den himmlischen Himmel hinauffliegen und ein paar Fragen fragen, aber das ist gar nicht so einfach. Ich weiß nämlich nicht genau, wo der himmlische Himmel ist. Ich weiß nicht mal, wo die anderen Engel sind. Aber gesucht habe ich sie schon…
Das Schlafmonster, das für den Nelkenweg 14 zuständig ist, hat es wirklich nicht leicht. Denn im Nelkenweg 14 wohnt der kleine Max und der ist abends immer viel zu beschäftigt, um endlich mal zu schlafen…
Bei Buchfragen helfen wir gerne weiter, doch nicht auf alle wissen wir auch die Antwort.
Deshalb könnt ihr nun hier eure Frage zu einem Buch oder einem Autoren nicht nur uns sondern auch anderen begeisterten Lesern bei lovelybooks.de stellen. Weiterlesen
Dieser Datenträger, »Buch« genannt, dient dem Zweck, das menschliche Hirn umzuprogrammieren, und zwar mittels einer heute ausgestorbenen Technik, die »Lesen« genannt wurde. Diese Tätigkeit erfordert lediglich eine einfache Umgewöhnung und hat keinerlei negative oder schädliche Nebenwirkungen…
Die Krähe sank zusammen und setzte sich hin. »Kannst du nicht ganz normale Sachen machen?«, jammerte sie. »Fahrrad fahren und auf Bäume klettern und so was.« »Bücher sind so gemuhtlich, Krähe. Wenn man lesen kann, weiß man fast alles!«
Es gibt nur eines, dessen sich Amelia wirklich sicher ist: sie ist tot. Mausetot, keiner-kann-mich-mehr-sehen-anfassen-oder-hören-tot. Warum und wann sie gestorben ist, daran kann sie sich nicht erinnern, nicht einmal ihren Nachnamen weiß sie. Ihre Zeit verbringt sie in einer Art Zwischenwelt, den dunklen Fluten eines Flusses, wo sie ihren Tod wieder und wieder durchleben muss.
